Solider, kunststoffverarbeitender Betrieb wegen Ruhestand zur Übernahme
Kunststoff-Spritzguss-Betrieb, 7 Mitarb., 1,7 Mio. Umsatz
Aufgrund des bevorstehenden, schrittweisen Rückzugs des Eigentümers in den Ruhestand, stand ein bestens etabliertes, kunststoffverarbeitendes Familienunternehmen zur gesamtheitlichen Übernahme und langfristigen, operativen Fortführung. Dieses hoch spezialisierte Unternehmen hat über die Jahrzehnte in der Kunststoffverarbeitung eine solide Marktposition erreicht, die durch einen exzellenten Ruf, als Synonym für Qualität und Innovationsgeist, gestützt wird.
Davon abgesehen, handelt es sich bei dem Unternehmen auch um einen überaus lukrativen Betrieb mit großem Wachstumspotenzial durch innovative Produkte und wiederkehrende Umsätze bei langjährigen Stammkunden, die auf Verlässlichkeit und hohe Qualität, zurückzuführen sind.
Dem Nachfolger eröffnet sich daher, mit der Übernahme dieses Betriebes, nicht nur die Chance, bestehende Kundenbeziehungen abzusichern, sondern vor allem auch neue Absatzmärkte innerhalb und außerhalb der EU zu erschließen. Die bisherige Erfolgsgeschichte gründet auf langfristigen Partnerschaften und legt nahe, dass bei einer solchen weiteren, gezielten Diversifizierung und Erschließung neuer Märkte, die Wachstumsperspektiven höchst interessant sind.
Da die familieninterne Firmennachfolge fehlt und der Eigentümer sich schrittweise in den wohlverdienten Ruhestand zurückzieht, wird ein:e ambitionierte:r, fachlich versierte:r Nachfolger:in gesucht. Übergeben werden 100% der Geschäftsanteile. Der verkehrsgünstig gelegene Firmenstandort, der auch über Erweiterungspotenzial verfügt, befindet sich im Eigentum des Alleingesellschafters und wird langfristig weitervermietet.
Das Unternehmen ist seit knapp 40 Jahren am Markt tätig, erwirtschaftete in den vergangenen drei Jahren einen durchschnittlichen Umsatz von etwa EUR 1,45 Mio. bei einem durchschnittlichen bereinigtem EBIT von rd. EUR 327.800,-. Der Umsatzrückgang 2023 resultiert aus einer strategischen Produktbereinigung zur Sicherstellung auch weiterhin attraktiver Margen und aufgrund der damals enorm gestiegenen Energiekosten.
Übergeben wurden die Geschäftsanteile in Form eines “share deal”.